Sternsinger 2024 Pfarrei Oberwiesenacker

Unter dem Motto „Gemeinsam für unsere Erde – in Amazonien und weltweit“ stehen die Bewahrung der Schöpfung und der respektvolle Umgang mit Mensch und Natur im Fokus der Aktion Dreikönigssingen 2024. Brandrodung, Abholzung und die rücksichtslose Ausbeutung von Ressourcen zerstören die Lebensgrundlage der einheimischen Bevölkerung der südamerikanischen Länder Amazoniens. Dort und in vielen anderen Regionen der Welt setzen sich Partnerorganisationen der Sternsinger dafür ein, dass das Recht der Kinder auf eine geschützte Umwelt umgesetzt wird.

Die Aktion Dreikönigssingen 2024 bringt den Sternsingern nahe, vor welchen Herausforderungen Kinder und Jugendliche in Amazonien stehen. Sie zeigt ihnen, wie die Projektpartner der Sternsinger die jungen Menschen dabei unterstützen, ihre Umwelt und ihre Kultur zu schützen. Zugleich macht die Aktion deutlich, dass Mensch und Natur am Amazonas, aber auch hier bei uns eine Einheit bilden. Sie ermutigt die Sternsinger, sich gemeinsam mit Gleichaltrigen aller Kontinente für ihr Recht auf eine gesunde Umwelt einzusetzen.

Sternsinger 2023

Im Jahr 2023 durften die Sternsinger, unsere verkleideten Ministranten wieder von Haus zu Haus gehen
und den Segen Gottes an die Haustüren schreiben. Dafür sammelte sie Spenden für arme Kinder in der Welt.

Vor dem Christbaum vom Wiesenackerer Weihnachtsmarktabend stehen
Petra Reindl (OGV Wiesenacker), das Christkind (Sophia Iberl), Christian Schmidt (Bürgermeister Velburg) und Pfarrer Thomas Eholzer

2. Firmung in Oberwiesenacker

Auch im Jahr 2021 fand die Firmung in der eigenen Pfarrei statt.
Pfarrer Thomas Eholzer durfte, im Auftrag des Bischofs Gregor Maria Hanke OSB,
10 jungen katholischen Christen das Sakrament der Firmung spenden.
Das Motto das über dem Firmgottesdienst stand war: "Hab keine Angst!".
Es wurde das Evangelium vom Seesturm nach Markus vorgelesen.
Pfarrer Eholzer erklärte den Firmlingen, dass sie keine Agnst haben müssen,
wenn ihr Glaube groß genug ist.
Die Firmung bestärkt den Glauben an Jesus, der uns von allen Gefahren retten kann.

Erstkommunion 2021 in OWA

Ostermontag, 5. April. In Oberwiesenacker strahlt die sonnen denn 7 Kinder aus der Pfarrei St. Willibad dürfen an diesem Tag zu erstenmal den Leib Christi empfangen.

Das Bild auf dem Hochaltar, der Pfarrkirche Sankt Willibald, zu Oberwiesenacker in der Oberpfalz, zeigt den Patron der Kirche, mit den Heiligen seiner Familie. Er selbst ist an der linken Seite als Bischof gekleidet, mit Mitra und Bischofstab; über dem Meßgewand trägt er, wie alle Bischöfe von Eichstätt, das sogenante "Rationale": ein besonderes Gewandstück, welches um den Hals und über den Schultern gertragen wird; und auf dem die 3 göttlichen Tugenden: Glaube, Hoffnung und Liebe, sowie die 4 Kardinaltugenden: Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung, eingestickt sind.
Unterhalb, fast in der Mitte, ist sein Bruder der heilige Wunibald, Abt von Heidenheim am Hahnenkamm.
Seine Schwester die heilige Walburga, mit Äbtissinenstab, ist auf seiner Höhe auf der ander Seite des Bildes zusehen.
Hinter der heiligen Walburga ist der Vater der drei heiligen Kinder, der heilge Richard, mit einer Krone geschmückt. Unterhalb von Richard ist seine Frau Wuna, die Mutter der drei heiligen Kinder.
Interessanter Weise ist keiner der Heiligen in der Mitte des Bildes zu finden.
Im Zentrum des Bildes finden wir den für den die Heiligen ein Leben lang gearbeitet haben.
Es ist ein kleiner Junge, der auf der Schulter seiner Mutter trohnt.
Es ist der Mensch-gewordene Sohn Gottes, Jesus Christus.
Ihn verkünden die Heiligen, sogar über ihren Tod hinaus, und dienten Ihm ihr ganges Leben lang.
Die meisten Augen auf diesem Bild schauen auf zu Jesus Christus und zu seiner Mutter Maria.
Die Menschen, die noch in dieser Welt leben, werden durch dieses Altarbild aufgefordert, auch auf Jesus und seine Mutter Maria zu schauen, wenn diese den Weg durch die Erdenzeit schaffen wollen. Pfarrer Thomas Eholzer.

Am Anfang des Jahres 2019 waren in Oberwiesenacker die Sternsinger unterwegs.

2018 Acht Buben und vier Mädchen gingen
in Oberwiesenacker erstmals zum Tisch des Herrn.
 

Foto: Friedl

Das Sakrament der Kommunion empfangen

17. April 2017 

In Oberwiesenacker feierten am Wochenende neun Kinder die heilige Erstkommunion.

Oberwiesenacker. Sechs Buben und drei Mädchen aus Oberweickenhof, Ober- und Unterwiesenacker in der Pfarrkiche St. Willibald in Oberwiesenacker haben das Sakrament der heiligen Kommunion von Pfarrer Thomas Eholzer empfangen. Bevor die Kinder den Weg zur Kirche beschritten, wurden ihnen Kreuze umgehängt, die nicht nur das Motto der Feier „Mit Jesus auf dem Weg“ trugen, sondern auch den weiteren Lebensweg beschreiben sollten. Umrahmt wurde die Feier durch den Singkreis Wiesenacker mit der Flöten- und Gitarrengruppe von Elisabeth Mederer. (naf)

Elf Kindern aus der Pfarrgemeinde Oberwiesenacker

spendete Pfarrer Thomas Eholzer

das Altarsakrament mit dem erstmaligen Empfang der heiligen Kommunion.

„Ein großer Tag für die gesamte Pfarrgemeinde“ sagte der Geistliche.

Dekan Elmar Spöttle übergibt neuem Pfarrer Thomas Eholzer den Schlüssel zur Kirche.

Oberwiesenacker.„Ihr seid das Licht der Welt“ – unter dieses Leitwort stellte Pfarrer Helmut Schneider die Erstkommunionfeier in der Pfarrei St. Willibald in Oberwiesenacker, wo am Weißen Sonntag vier Mädchen und vier Buben erstmals zum Tisch des Herrn gingen.

Nicht nur für die Erstkommunikanten war dies ein großer Festtag, sondern für die gesamte Pfarrgemeinde ist die Kommunion ein großes Ereignis. Die Kinder sollen „zu Lichtboten des Glaubens werden“. (pws)